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16,3 statt 8,3 Cent: Mittelständische Stahlverarbeiter sollen für Strom doppelt so viel bezahlen wie Konzerne!

Aufschrei: Strompreispaket stellt 5.000 Mittelständler ins Abseits

Absurd: Politik übergeht die, die Komponenten für Energie- und Mobilitätswende herstellen

Alarmsignal: Internationale Wettbewerbsfähigkeit sinkt weiter – deutsche Stahlverarbeiter zahlen für Strom das 2,4 bis 3,3-Fache der ausländischen Konkurrenz.

Düsseldorf/Hagen, 16. Nov. 2023. Goliath profitiert, David bleibt auf der Strecke. „Das Strompreispaket nutzt vielleicht wenigen stromintensiven Konzernen, der Mittelstand hat nichts davon“, kritisiert der Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) Christian Vietmeyer. Zahlen belegen das Missverhältnis: Geringere Netzentgelte, weiterhin reduzierte Abgaben, Umlagen und Steuern bringen Konzerne nach Berechnungen des WSM 2024 auf einen Strompreis von rund 8,3 Cent pro Kilowattstunde. Für mittelständische Stahl- und Metallverarbeiter werden es rund 16,3 Cent sein. 

Hier lesen Sie den ganzen Artikel: Ohne Mittelstand keine Energie- und Mobilitätswende 

 

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