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Zu hohe Arbeitskosten vernichten Arbeitsplätze

. Arbeitsstunde im verarbeitenden Gewerbe im EU-Vergleich um 43 Prozent teurer

. Lohnstückkosten um 22 Prozent höher

. Mutige soziale Reformen erzeugen Gegenwind — besser Gegenwind als Untergang

Christian Vietmeyer, WSM-Hauptgeschäftsführer: „Uns ist klar, dass mutige Reformen Gegenwind erzeugen. Aber besser Gegenwind als Untergang.“

Ulrich Flatken, WSM-Präsident und selbst CEO eines Mittelständlers: „Bei sinkender Produktivität dürfen Arbeitskosten nicht steigen. Die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen in Kranken- und Pflegeversicherung ist falsch.“

Düsseldorf/Hagen, 23. Okt. 2025. Schreckgespenst Jobverlust: Rund 120.000 weniger waren es im verarbeitenden Gewerbe im August 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat – laut Destatis. Eine Großstadt weniger Arbeitsplätze, und der Abbau geht weiter. Vernichter sind, neben Auftrags- und Produktionsrückgang, zu hohe Arbeitskosten. Im verarbeitenden Gewerbe ist die Arbeitsstunde gemäß Destatis um 43 Prozent teurer als im EU-Durchschnitt. Der Arbeitskostenindex erreichte im zweiten Quartal 2025 einen neuen Höchststand. Hier lesen Sie weiter

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