Stahl- und Metallverarbeiter schon wieder im Rückwärtsgang

• WSM senkt Prognose von sieben auf fünf Prozent

• Produktion im ersten Quartal um 1,8 Prozent niedriger als im Vorjahr

• Energiekosten-Hilfspakete der Bundesregierung greifen nicht - Hürden zu hoch

Die Produktionsprognose des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) sinkt von sieben auf fünf Prozent. Auslöser sind die jüngsten fallenden Konjunkturzahlen des Statistischen Bundesamtes und das aktuelle Krisenszenario. Die stark von Automobil- und Maschinenbauherstellern abhängigen Stahl- und Metallverarbeiter mussten schon wieder den Rückwärtsgang einlegen: Ihre Produktion liegt im ersten Quartal 2022 um 1,8 Prozent niedriger als im gleichen Vorjahreszeitraum.

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